Nastepnym etapem byla Playa Girón na wschodnim brzegu Zatoki Swin, nie tylko piekna plaza, ale i historyczne miejsce zwyciestwa wojsk Fidela Castro w czasie inwazji w Zatoce Swin.
Po dniu spedzonym na plazy wyruszylismy do "Perly Poludnia", jednego z wazniejszych miast Kuby Cienfuegos, drugie miasto po Hawanie, kóra zachwycilo nas architektura, choc podobnie jak Hawana wtedy jeszcze bardzo zniszczone. W polowie drogi do nastepnego celu zatrzymalismy sie na chwile w Parku Narodowym gdzie znajduja sie wodospady El Nicho.
Nastepnym miastem, które wywarlo na nas duze wrazenie byl Trinidad, miasto mniejsze od Cienfuegos, ale z równie piekna i ciekawa architektura i okolicznymi rezydencjami baronów cukrowych, jako ze Trinidad dlugo przodowal w Nowym Swiecie w handlu cukrem. W Dolinie Cukrowni (Valle de los Ingenios) zachowaly sie jeszcze niektóre rezydencje plantatorów cukrowych, w tym najbardziej znana Manaca Iznaga wraz z dzwonnica, z której nadzorcy obserwowali prace niewolników. Stad bylo juz niedaleko do Playa Ancón, gdzie spedzilismy równiez caly dzien, gdyz snieznobiala plaza jest wyjatkowo piekna.
Ostatnim miastem które zwiedzilismy bylo zarazem jedno z najwiekszych miast Kuby Camagüey, które choc jest popularnym celem turystycznym na Kubie, nie wywarlo na nas specjalnego wrazenia. Zanim z Camagüey wyruszylismy do Hawany, spedzilismy jeszcze caly dzien na wyspie Cayo Guillermo, kóra wlasciwie cala jest rezerwatem przyrody, a na jej pólnocym cyplu znajduje sie chyba najpiekniejsza plaza Kuby Playa Pilar, z krystaliczna woda i mialkim, bialym piaskiem. Stamtad wyruszylismy do Hawany, a ostatni wieczór spedzilismy w El Floridita, jednym z ulubionych barów Hemingwaya.
Nach ein paar Tagen in Havanna war es Zeit, die Insel zu erkunden. Wir starteten in der Stadt Viñales, genauer gesagt im Tal Valle de Viñales mit ursprünglichen Felsformationen, die Monogoten genannt werden. Sie sind von Tabakplantagen umgeben, die noch immer mit von Bullen gezogenen Pflügen bewirtschaftet werden. Bilder wie aus einer fernen Zeit. In der Nähe des Tals befindet sich das Mural de Prehistoria, das in den 1960er Jahren im Auftrag von Fidel Castro auf einen Felsen gemalt wurde. Ein Werk des sozialistischen Realismus von fragwürdiger Schönheit.
Die nächste Etappe war Playa Girón am Ostufer der Schweinebucht, nicht nur ein wunderschöner Strand, sondern auch ein historischer Ort des Sieges der Truppen Fidel Castros während der Invasion in der Schweinebucht.
Nach einem Tag am Strand fuhren wir zur „Perle des Südens“, einer der wichtigsten Städte Kubas, Cienfuegos, die uns mit ihrer Architektur begeisterte, obwohl sie wie Havanna immer noch sehr zerstört war. Auf halbem Weg zum nächsten Ziel machten wir einen kurzen Stopp im Nationalpark, wo sich die El Nicho-Wasserfall befindet.
Die nächste Stadt, die einen großen Eindruck auf uns machte, war Trinidad, eine Stadt kleiner als Cienfuegos, aber mit ebenso schöner und interessanter Architektur und den umliegenden Residenzen der Zuckerbarone, da Trinidad seit langem führend in der Neuen Welt im Zuckerhandel war. Im Zuckermühlental (Valle de los Ingenios) sind noch einige Wohnhäuser der Zuckerrüben-Züchter erhalten, darunter die berühmteste Manaca Iznaga mit einem Glockenturm, von dem aus Aufseher die Arbeit der Sklaven beobachteten. Von hier aus war es nicht mehr weit bis zur Playa Ancón, wo wir auch den ganzen Tag verbrachten, denn der schneeweiße Strand ist außergewöhnlich schön.
Die letzte Stadt, die wir besuchten, war eine der größten Städte Kubas, Camagüey, die zwar ein beliebtes Touristenziel in Kuba ist, aber keinen besonderen Eindruck auf uns machte. Bevor wir Camagüey Richtung Havanna verließen, verbrachten wir den ganzen Tag auf der Insel Cayo Guillermo, die eigentlich ein Naturschutzgebiet ist und an deren Nordspitze sich der wohl schönste Strand Kubas, Playa Pilar, mit kristallklarem Wasser und feinem weißem Sand befindet. Von dort aus fuhren wir nach Havanna und verbrachten den letzten Abend im El Floridita, einer von Hemingways Lieblingsbars.
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